„Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt“ oder „Soll ich wirklich glauben oder lass ich‘s lieber sein?“ so lauteten die Themen mit denen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den letzten Jahren bei den „Tagen religiöser Orientierung“ (TRO) auseinandersetzten.

Die TRO sind ein freiwilliges Angebot für Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase, das meist um den Halbjahreswechsel herum in einer Jugendherberge der Region stattfindet. Inhaltlich werden diese Tage von der Fachschaft Religion in Zusammenarbeit mit den für unsere Schule zuständigen Seelsorgern vorbereitet. Ziel der TRO ist es, die Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler mit ihrem (christlichen) Glauben zu fördern und ihnen außerhalb des Religionsunterrichts einen Rahmen für diese Auseinandersetzung zu geben.

Neben der inhaltlichen Arbeit, die z.B. aus Gesprächsrunden, Kreativaufgaben wie Erstellen von Plakaten, Collagen oder Fotopräsentationen, kooperativen Spielen und Impulsen besteht, steht der Gemeinschaftscharakter bei den TRO im Vordergrund, sodass in den Pausen und an den Abenden Zeit für gemeinsame Aktivitäten wie Spielerunden, Basketball- oder Fußballspiele, Spaziergänge oder Singrunden besteht.

Wenn ihr noch Fragen zu den TRO habt, sprecht einfach eure Religionslehrerin oder die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der letzten Jahre an. Die Fachschaft Religion freut sich auf viele Anmeldungen in den nächsten Jahren!

Tage religiöser Orientierung 2013     Tage religiöser Orientierung 2013     Tage religiöser Orientierung 2013
 
 

„Was ist Ihr Lieblingsplatz in Goch?“, „Wird es in Goch bald wieder eine Kinderarztpraxis geben?“ und „Warum sind am Nordring eigentlich drei Tankstellen unmittelbar nebeneinander?“ Diese und viele andere Fragen konnte die 5a direkt an den Bürgermeister der Stadt Goch, Ulrich Knickrehm, stellen.

Jugendliche müssen sich oft dem Vorwurf stellen, sich nicht für Politik zu interessieren. Dass es in der Realität oft ganz anders aussieht und es gerade die Schüler*innen sind, die mitbestimmen und sich zu Wort melden wollen, ist nicht erst seit den „Fridays for Future“-Protesten der letzten Jahre deutlich geworden.

Eine Wahlurne, zwei Wahlkabinen, Stimmzettel sowie Wahlhelferinnen und Wahlhelfer – im Selbstlernzentrum sieht es in der Woche vor der Bundestagswahl (fast) aus, wie in einem richtigen Wahllokal.  Hier findet derzeit die Juniorwahl 2021 statt, an der am GoGy alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis Q1 teilnehmen.

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